self

Ich war allein. Spazierte durch das Hotelzimmer, sah aus dem Fenster und überlegte, was ich mit
der Zeit anstellen würde.
Nein, ich hatte nicht gerechnet damit, dass er verschwinden würde, sobald ich zu ihm gekommen
war. Es hatte mich überrascht, als er sagte, dass er nochmal kurz weg müsste.
Kurz weg …. die Worte erinnerten an meinen Freund, bei dem „kurz“ bisweilen gerne auch mal 8
Stunden sein können.
Und jetzt stand ich da, konnte aus dem Fenster sehen, wie er in sein Auto einstieg und davon fuhr.
Und mich zurück ließ.
Ich zückte mein Smartphone, stellte einen Internetzugang her und surfte ein bisschen durch die
weite Welt. Doch auch das war nach einiger Zeit nervtötend.
Der Fernseher gab auch kein vernünftiges Programm, also stellte ich ihn ab.
Ich hatte mir alles so schön vorgestellt. Wie ich durch die Tür kommen würde, er mich begrüßen
würde mit einem langen Kuss, besitzergreifend seine Zunge in meinen Mund schieben, während
sich eine seiner Hände in meinen Haaren vergreifen würde..
Dann würde er mir befehlen, mich auszuziehen. Entweder alles, oder nur meine Unterwäsche.
Ich seufzte bei dem Gedanken und beschloss, ihn zu überraschen, indem ich mich meiner
Unterwäsche jetzt schon entledigen würde.
Also schlüpfte ich aus dem Höschen und verstaute es in meiner Handtasche. Auch meinen BH zog
ich unter meinem beigefarbenem Kleid, schulterfrei, denn ich wusste, er mochte die Form meiner
Schlüsselbeine, hervor und legte ihn zur Seite.
Ich hatte mich rasiert, dabei an ihn gedacht. Die Haut war makellos glatt. Ich konnte nicht anders,
als mit meiner Hand darüber zu streichen.
Ein Schauer durchlief meinen Körper.
Wie schön es doch wäre, wäre er hier und würde mich einfach nehmen.
Ich setzte mich auf das kleine Sofa, welches im Zimmer stand. Immer noch war mein Kleid leicht
über die Hüften geschoben und meine Hand zwischen meinen Beinen.
Ich beschloss, nicht mehr länger zu warten. Wenn schon er nicht da war, würde ich mir meinen
Spaß alleine verschaffen.
Ich entledigte mich meiner Pumps und schob mein Kleid bis unter die Achseln. Der Stoff schützte
mich, ich konnte ihn schnell wieder über meinen Körper ziehen. Und doch hatte ich das Gefühl,
nackter als nackt zu sein. Es war fast so, als würde ich zur Selbstbedienung einladen.
Ich spreizte meine Schenkel leicht und entschied mich, meine rechte Hand zu nutzen, um mir
Freude zu bereiten.
Leichte, kreisende Bewegungen und dazu „Mädchenphantasien“ von langsamen Blümchensex, der
im Laufe der Erregung immer brutaler wurde und nicht mehr ganz den Phantasien von unbedarften
Menschen entsprang.
Daran merkte ich jedes mal aufs neue, dass ich anders war.
Meine Hand rieb und meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Ab und zu seufzte ich in die – mir
selbst auferlegte – Dunkelheit, denn ich hielt meine Augen geschlossen, um den maximalen Genuss
mitzunehmen.
Plötzlich griff mir jemand an den Hals. Ich erstarrte, wusste anhand des Griffs, dass er es war. Ich
musste nicht mal die Augen öffnen und vermied es auch, denn er hätte sehen können, wie sehr ich
mich schämte, dabei erwischt worden zu sein.
Er zog meinen Kopf über die Kante, mit der anderen Hand öffnete er seine Hose. Ich griff
automatisch mit einer Hand an sein Handgelenk, denn sein Druck war unerträglich und ich hatte
Probleme, Luft zu bekommen.
„Mach deinen Mund auf.“, sagte er, als er meinen Kopf los ließ und dieser nach hinten kippte.
Ich tat, was er sagte und er schob mir seinen Schwanz direkt in den Rachen und ließ mich würgen.
Ein Gurgeln entsprang meiner Kehle, als er anfing, sich zu bewegen. Sein Griff war unerbittlich und
ich hatte keine Möglichkeit zu entkommen.
Nun griff ich auch mit meiner rechten Hand nach seinem Oberschenkel und versuchte, ihn von mir
zu schieben.
Das nutzte er, um mir einen Schlag zwischen meine Beine zu verpassen.
Ich zuckte, würgte und Tränen stiegen mir in die Augen.
Er zog sich wieder etwas zurück, ehe er erneut in meinen Rachen stieß. Mein Körper bebte und ich
war mir sicher, dass er es sehen konnte.
Als er sich erneut zurück zog, stieß ich einen kehligen lauten Schrei aus.
Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz in meinen Mund, als er seinen Schwanz aus mir
zog.
Er sah mich erstaunt an, fast verwundert, dass ich eine Stimme hätte.
Dann holte er aus und verpasste mir eine Ohrfeige, ehe er mir erneut befahl, meinen Mund zu
öffnen.
Ich tat, was er sagte. Meine Wangen glühten und ich versuchte, mich auf seinen Schwanz zu
konzentrieren und darauf, Luft zu bekommen.
Er schlug erneut zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf.
„Nicht beißen. Ich will deine Zähne nicht spüren.“, sagte er.
Wieder schob er tiefer und schlug erneut zu. Ich keuchte und heulte auf, soweit mir das möglich
war.
Er zog sich wieder zurück und verpasste mir erneut eine Ohrfeige.
Die Stellung wurde anstrengend, mein Gesicht war nass, meine Augen verheult und meine Wangen
glühten, Blut schoss in meinen Kopf.
Und erneut schob er in tief und hielt dann inne.
„Halt ihn.“
Mein Körper wurde erschüttert durch meine Würgeattacken und ich versuchte, ihn von mir zu
schieben, etwas aus meinem Mund herauszubewegen, doch er blieb standhaft.
Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit zog er sich zurück. Er zerrte meinen Kopf wieder
zurück auf die Couch.
„Bist du denn schon gekommen?“, fragte er und sah mich eindringlich an.
Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Nein.“, schluchzte ich, und versuchte, mich wieder in den Griff zu bekommen. Meine Haare waren
nass vom Speichel und klebten in meinem Gesicht.
„Gut, das würde ich dir auch nicht raten, ohne Erlaubnis.“, erwiderte er.
Er setzte sich zwischen meine Beine und schlug ein paar mal zwischen meine Schenkel, manchmal
auch auf die Innenseite meiner Schenkel. Ich krümmte mich und versuchte, nicht allzu laut zu
schreien.
Manchmal zog er meine Schamlippen auseinander und schnippte mit seinen Fingern auf meinen
Kitzler, was mir erneut Tränen in die Augen trieb.
„Ich will dich ficken.“, sagte er schließlich und befahl mich über die Lehne des Sofas.
„Wo willst du meinen Schwanz haben? In deiner Fotze oder in deinem Arsch? Du darfst es dir
aussuchen.“
Ich starrte ihn mit riesigen Augen an.
„Wenn dann vorne.“, sagte ich schließlich.
Er packte mein Kinn und verpasste mir erneut eine Ohrfeige.
„Ich habe dich etwas gefragt. Gib mir eine vernünftige Antwort, einen ganzen Satz!“, sagte er
gefährlich leise.
Ich lief knallrot an.
„In meiner Fotze.“, antwortete ich nach einer Weile.
Er drückte mich über die Lehne und ich jammerte.
Unvorbereitet. Ich war völlig unvorbereitet.
Er setzte an und schob mir mit einem Ruck seinen Schwanz in den Körper. Ich fuhr hoch und
brüllte auf vor Schmerz, der mich fast zerriss.
Sein Griff in meine Haare brachte mich wieder zurück in die von ihm gewünschte Position und er
begann, sich zu bewegen. Tiefe, feste Stöße, die mich weinen ließen.
Ich stöhnte vor Anstrengung, nicht vor Lust.
Irgendwann wurde sein Tempo stimmig und er zog mich an den Haaren nahe zu sich, legte seine
Hand um meinen Hals und drückte zu.
Ich klammerte mich an seinen Unterarm und japste nach Luft, zappelte in seinen Armen, doch sein
Griff war wie Schraubzwingen.
„Nimm deine Hände weg, leg sie auf deinen Hintern und spreiz’ deine Arschbacken, damit du mich
tiefer spürst.“, sagte er, im Wissen, dass es für mich unerträglich würde.
Ich schüttelte den Kopf, aber er drückte sofort wieder meine Luft ab und ich wusste, ich würde
keine andere Wahl haben.
Also resignierte ich, ließ ihn los und tat, was er von mir verlangte.
Ich versuchte zu schreien, als er noch tiefer stieß, aber er legte seine Hand nun über meinen Mund
und hinderte mich daran.
„Und wehe dir, du kommst ohne Erlaubnis. Du hattest deine Chance heute schon.“, sagte er und
presste seine Hand auf meinen Mund. Ich nickte und spürte, wie er sein Tempo anpasste, sodass es
mir in wenigen Augenblicken gefallen würde.
Und tatsächlich, er brachte mich hoch und ich begann zu stöhnen.
Ich spürte, dass ich gleich soweit sein würde und versuchte, seine Hand abzuschütteln.
Aus meiner Kehle kamen kreischende Laute, als ich feststellte, dass er nicht auf mich reagierte. Ich
klammerte mich erneut an seinen Unterarm, schlug dagegen, um ihm ein Zeichen zu geben, dass ich
sprechen wollte, doch er ignorierte mich. Monoton stieß er in mich.
Ich konzentrierte mich mit aller Kraft darauf, meinen Höhepunkt zurück zu halten. Schweißperlen
traten auf meine Stirn und ich hoffte, dass er bald aufhören würde.
Und dann kam es mir. Heftig zuckte mein Körper und relativ zeitgleich kam es auch ihm. Keuchend
ließ er von mir ab und ich sank über die Lehne, während er sich aus mir zurück zog.
„Da ist doch nicht etwa das passiert, was ich denke?“, fragte er.
„Doch leider ja.“, heulte ich auf. „Es tut mir leid, ich konnte nicht halten.“
Eine Ohrfeige traf mich hart.
„Hol den Rohrstock.“, befahl er.
Und ich wusste, dass es noch kein Ende haben würde. Dass er durchziehen würde, mich dafür
strafen würde, dass ich seinen Befehlen nicht gehorcht hatte.
Und ich wusste, dass er genau wusste, dass ich nichts dafür konnte. Und diese – für mich
empfundene Ungerechtigkeit – freute ihn diebisch.
Ich war wütend auf ihn, doch diese Wut würde er mir aus dem Leib peitschen. Solange, bis ich klein
und hilflos um sein Erbarmen bettelte, Rotz und Wasser heulte und völlig verstriemt wäre.
Dann würde er sich hinsetzen und sich von mir zum Abschluss mit dem Mund bedienen lassen. Er
würde mir Befehlen, zu schlucken, was er mir gab und ich würde es tun. Dann würde ich mich auf
dem Boden zusammen rollen und mich fragen, was er noch mit mir anstellen würde

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